1. Kommt, ihr Stunden, macht mich frei
von des Lebens Tyrannei!
Glaubt, ich weiß mich nicht zu fassen,
meine Qual ist allzu groß.
Ich steh’ aller Hoffnung los
ganz verlassen!
4. Hört der Himmel denn noch nicht,
was mein Herze klagend spricht?
Klipp und Felsen, Flut und Wellen,
drohen mir Gefahr und Not,
auch mein schwankes Hoffnungsboot
will zerschellen!