S‘ Land lyt imne rote Rauch.
Adie, liebi Sunne!
Luegt es Stärnli üb’re Rai:
mein schiergar bi nu älei!
S‘ spiegled si im Brunne!
Luegt äs Äugli wie verschmäukt
hind’rem Schybli vüre,
gsehd das Stärnli dobe stoh.
Stärnli beit, änandreno
chunt er mer vor d’Türe!
Nie goht ’s Herrgotts Sunne uf,
ist nie abe gange,
ohni as zwei trüi Herz
ärde- oder himelwärts,
ufenand tüönd plange.