Nie mehr allein

Diese Stadt ist groß.
Doch wir trafen uns. — Nie mehr allein
Ob es Zufall war, der uns hergefuehrt,
grad' Dich und mich.
Ich weiß nur,
Du bist sehr allein.
Und ich fuehl',
Du suchst auch den Sonnenschein.
Und wir beide sind nie mehr allein,
kann ich Dir auch keinen Reichtum geben.
Ich versteh' Dich, denn ich war allein,
so wie Du. Doch nun beginnt das Leben.
Geh' mit mir. Laß' die dunklen Traeume hier.
Geh' mit mir. Meine Liebe schenk' ich Dir.
Geh' mit mir …
Schau' Dich nicht mehr um.
Was auch gestern war. — Nie mehr allein
Wenn Du bei mir bleibst,
zaehlt fuer uns die Zeit ja erst ab heut'.
Unser Ziel seh' ich endlich nah' vor mir,
seit ich weiß, Du bleibst nun fuer immer hier. …
Und wir beide sind nie mehr allein,
kann ich Dir auch keinen Reichtum geben.
Ich versteh' Dich, denn ich war allein,
so wie Du. Doch nun beginnt das Leben.
Geh' mit mir. Laß' die dunklen Traeume hier.
Geh' mit mir. Meine Liebe schenk' ich Dir.
Geh' mit mir …
Und wir beide sind nie mehr allein,
kann ich Dir auch keinen Reichtum geben.
Ich versteh' Dich, denn ich war allein,
so wie Du. Doch nun beginnt das Leben.
Und wir beide sind nie mehr allein,
kann ich Dir auch keinen Reichtum geben.
Ich versteh' Dich, denn ich war allein,
so wie Du. Doch nun beginnt das Leben.
Geh' mit mir. Dann sind wir nie mehr allein.
Dann sind wir nie mehr allein.
Dann sind wir nie mehr allein.
Dann sind wir nie mehr allein.