Uns gehen die Träume nie aus

Strophe 1:
Wir hab’n Blumen ausgesät, die überwuchern heute Straßen
Wir hab’n Berge wegbewegt, um unter Sternen einzuschlafen
Wir hab’n den Wasserfall bergauf gejagt
Und machen jede Nacht zum Tag
Strophe 2:
Wir laufen Laufbänder rückwärts, so überlisten wir die Zeit
Wir können unter Wasser atmen und leben eine Ewigkeit
Ja, Träume muss man haben
Und dann werden alle Wunder wahr
Und ich weiß, uns geh’n die Träume nie aus
Welten vergeh’n, winde verweh’n
Aber uns geh’n die Träume nie aus
Wir bleiben wir, was auch passiert
So wie wir zu den Sternen schweben
Märchen neu erleben, wach ich in dem Wissen auf
Uns geh’n die Träume nie aus
Uns geh’n die Träume nie aus
Strophe 3:
Majestätisch wie ein Adler legen wir uns in den Wind
Ich zeige dir das Wunderland wo meine Träume mit dir sind
Man muss mehr Träume in der Seele haben
Als Wirklichkeit zerstören kann
Und ich weiß, uns geh’n die Träume nie aus
Welten vergeh’n, winde verweh’n
Aber uns geh’n die Träume nie aus
Wir bleiben wir, was auch passiert
So wie wir zu den Sternen schweben
Märchen neu erleben, wach ich in dem Wissen auf
Uns geh’n die Träume nie aus
Uns geh’n die Träume nie aus
Ja ich weiß, uns geh’n die Träume nie aus
Welten vergeh’n, winde verweh’n
So wie wir zu den Sternen schweben
Märchen neu erleben, wach ich in dem Wissen auf
Uns geh’n die Träume nie aus