Sonnencremeküsse

Das Gefhl hab ich so vermisst,
Wenn man vergisst, welcher Wochentag ist.
Alles, was zhlt, ist das Meer, die Sonne und du.
Du liegst I’m Sand, bist eingedst,
Der Stress hat sich I’m warmen Wind aufgelst,
Du liegst einfach da und ich schau dir zu.
Wolkenloser Himmel — danke nach oben!
Der Sprung ins kalte Wasser, in der Brandung toben,
Ein unverstellter Blick, viele Meilen weit…
Das ist unsere Zeit!
Sonnencremeksse,
Sand auf deiner Stirn,
Das Salz vom Meer auf deiner Haut…
Deine Sonnencremeksse
Schmecken nach mehr,
Vllig neu und vllig vertraut…
Deine Sonnencremeksse…
Deine Sonnencremeksse…
Das Bikini-Top hast du wieder weggelassen.
Ich versuch zu lesen, doch natrlich muss ich passen.
Ich schiele zu dir rber und bin vllig verlor’n.
Die fremde Sprache, die ich knnte — jede Wette! -,
Wenn ich in der Schule besser aufgepasst htte,
Klingt auf einmal wie Musik in meinen Ohr’n.
Unsre schne Burg, in den Sand gebaut,
Hat die Flut geklaut. Uns wird’s am Strand zu laut,
Aber zu den Dnen ist es nicht weit…
Das ist unsere Zeit!
Sonnencremeksse
Deinen Atem hr’n und das Meeresrauschen —
Diesen Moment wrd ich mit niemandem tauschen,
Fr kein Geld der Welt und ganz egal, was wr'!
Ich wrd' am liebsten hunderttausend Fotos machen
Von dir I’m Sand, vom Meer und deinem Lachen.
Ich mache mir ein Bild in meinem Kopf und geb’s nie mehr her.
Htt' ich nicht gedacht, dass es so was gibt,
Doch ich hab' mich jeden Morgen neu verliebt:
In den Himmel und den Strand und das Meer und den Sand und in dich…
… und deine Sonnencremeksse