Diese Nacht ist ein Kissen, auf dem wir beide liegen,
und wir mischen die Haare, ruhelos im Schlaf.
Ich sah seltsame Bilder, hab im Traum mich verwandelt,
bekam Klauen und Z‹'ne, als dein Blick mich traf.
Vor dem Fenster die Tiere schrien mit heiserer Kehle,
und mit blutiger Pfoten streiften sie umher.
Die Gewehre im Anschlag, lebten J‹‘er auf B‹џmen,
hielten Ausschau nach Beute unterm Sternenmeer.
Wovon die W°?fe tr‹џmen will ich heut Nacht erfahr’n.
Will zwischen ihren Leibern vergessen wer ich war.
Es zieht mich in die W‹-der, zu den J‹‘ern und W°?fen.
In die mondlosen N‹Ќhten, fern von deinem Blick.
Ich hab Klauen und Z‹'ne, ich zerfetze die Laken,
Und du bleibst auf dem Kissen dieser Nacht zur"ћk.
Wovon die W°?fe tr‹џmen will ich heut Nacht erfahr’n.
Will zwischen ihren Leibern vergessen wer ich war.
Wovon die W°?fe tr‹џmen will ich heut Nacht erfahr’n.
Will zwischen ihren Leibern vergessen wer ich war.
Wovon die W°?fe tr‹џmen, wovon die W°?fe tr‹џmen,
werd ich nur fern von dir erfahr’n!