Wer trinkt schon gern den Wein allein

Ich traf ihn in der kleine Bodega.
Er sa allein vor einem Glas Wein.
Ich sagte: «Ay, Senjor, was ist nun los mit Dir?
Da mu doch etwas nicht in Ordnung sein.
Am Tisch daneben saen zwei Maedchen.
Und ihre Glaeser waren schon leer.
Da hab' ich nachbestellt und zu den zwei’n gesagt.
«Kommt setzt Euch doch ein bichen zu uns her.»
Ay, ay, ay, ay, wer trinkt schon gern den Wein allein?
Ay, ay, ay, ay, ay, ay, das mu doch gar nicht sein.
Ay, ay, ay, ay, wer trinkt schon gern den Wein allein?
Ay, ay, ay, ay, ay, ay, das kann doch gar nicht sein.
Mein Freund der holte seine Gitarre.
Und die zwei Maedchen tanzten dazu.
Wir luden alle dann in der Bodega ein.
«Kommt, trinkt mit uns, denn es gibt Wein genug.»
Ay, ay, ay, ay, wer trinkt schon gern den Wein allein?
Ay, ay, ay, ay, ay, ay, das mu doch gar nicht sein.
Ay, ay, ay, ay, wer trinkt schon gern den Wein allein?
Ay, ay, ay, ay, ay, ay, das kann doch gar nicht sein.
Denn der Wein geht ins Blut.
Ja, der Wein geht ins Blut und die Liebe lacht.
Du vergit alle Sorgen und denkst nicht an morgen
In dieser Nacht.
Ja, der Wein geht ins Blut.
Und er macht wieder Mut, wenn Du traurig bist.
Darum bleib' icht allein, weil Du sonst noch
Das Schoenste vermit.
Ay, ay, ay, ay, wer trinkt schon gern den Wein allein?
Ay, ay, ay, ay, ay, ay, das mu doch gar nicht sein.
Ay, ay, ay, ay, wer trinkt schon gern den Wein allein?
Ay, ay, ay, ay, ay, ay, das kann doch gar nicht sein.