Ich be auf heimlichen Reisen in Lndern aus Leere und Glut.
Ein Mrtyrerwerben, Verschmelzen und Sterben, gekreuzigt in Dnen aus Blut.
Die Frau soll nichts fragen und warten, in einem Hotel in Oran.
Mein Glck ist wie Pest, wie Toteninzest, sie zieht nie das richtige an.
Die Sonne senkrecht ber mir im Herzen der Sahara, mit Goethes Banjo zwischen
meinen Knien.
Und keine Bewegung, nur Stein ohne Regung zuhaus auf den staubigen Fotografien.
Die Kerle in Ketten und Leder gehorchen mir nicht mal fr Geld.
Mir kann man nicht helfen, nicht Monster, nicht Elfen, ich bin ganz allein auf der
Welt.
Ein Tunnel aus Wunden, aus Feuersekunden, nichts, was so wirklich ist.
Ein Licht, das mich wscht, erleuchtet und lscht, ein Gott, der mich endlich vergit.
Die Sonne senkrecht ber mir…
Nazarius, Gervasius, Protasius, Pancratius, Laurentius, Laurentius, LAURENTIUS---