Sein Bett ist die Bank, sein Zimmer der Park,
Hier lebt er ohne Sorgen
Er nimmt jeden Tag, so wie er grade kommt,
Was kümmert ihn das morgen.
Er liebte das Leben
Und war fast ein Held
Im süßen Rausch der Jugend.
Heute ist er ein niemand,
Allein, ohne Geld,
Verloren auf dieser Welt.
Sie nannten ihn nur den alten Clochard,
Wer kennt ihn, wer weiß wer er war,
Vielleicht nur ein Mensch mit zuviel Gefühl,
Doch ohne Chancen.
Heute ist er nur noch ein alter Clochard
Und sein Mantel ist grau wie sein Haar,
Und kälter als Regen und Schnee ist sein Herz,
Denn er ist einsam, der Clochard.
Mal steht er verträumt
Im Großstadtverkehr
Und spielt Akkordeon.
Die rastlose Welt versinkt um ihn her
Und schwebt wie Herbstlaub davon.
Gedankenverloren bleibt manch einer stehen
Und lauscht den alten Liedern.
Und fällt eine Münze in seinen Hut,
Dann spielt er immer wieder.
Sie nannten ihn nur den alten Clochard,
Wer kennt ihn, wer weiß wer er war,
Vielleicht nur ein Mensch mit zuviel Gefühl,
Doch ohne Chancen.
Heute ist er nur noch ein alter Clochard
Und sein Mantel ist grau wie sein Haar,
Und kälter als Regen und Schnee ist sein Herz,
Denn er ist einsam, der Clochard.
Sie nannten ihn nur den alten Clochard,
Wer kennt ihn, wer weiß wer er war,
Vielleicht nur ein Mensch mit zuviel Gefühl,
Doch ohne Chancen.
Heute ist er nur noch ein alter Clochard
Und sein Mantel ist grau wie sein Haar,
Und kälter als Regen und Schnee ist sein Herz,
Denn er ist einsam, der Clochard.
Sie nannten ihn nur den alten Clochard…