Dein Scheitel ist von Kupfer,
ein Kastanienbaum, der brennt,
glјht so heiџ nicht wie dein Atem.
Feuer heiџt dein Element,
und auf deinen weiџen Schultern
schmilzt das Kupfer in der Glut.
Aus dem Innersten der Erde
stammt dein Name und dein Blut.
Ich bin so leicht entflammbar,
meine Haut ist aus Papier,
und der Rest von mir ist Zunder,
deine Flamme schl¤gt nach mir.
Deine Raubtieraugen glјhen,
deine Hand verbrennt selbst Stein,
aufgel¶st in tausend Funken
werd ich Rauch und Asche sein.
Herrin des Feuers, ich brenne,
das Feuer brennt lichterloh.
Herrin des Feuers, ich verbrenne
durch dich.
Einen Feuersalamander
h¤lst du dir als Wappentier.
Du bist L¤uterung und Reinheit,
stehst fјr unstillbare Gier.
Aus den Haaren fallen Funken,
Sch¶neres hab ich nie gesehn.
Aufgel¶st in Rauch und Asche
will ich brennend untergehn.
Herrin des Feuers …